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Das Derby gegen die TSG Söflingen am vergangenen Sonntag, den 19.02.2017 verlief für die zahlreichen Zuschauer sehr einseitig. Blaustein konnte zu keiner Zeit den hochmotivierten Gastgebern das Wasser reichen. Dennoch eine tolle Werbung für den Handballsport in Ulm, um Ulm und um Ulm herum.

Hier die Stimmen der Presse:


Die Südwestpresse schrieb:

Söflinger Handballer besiegen im Derby Blaustein vor Rekordkulisse

Trotz aller sportlichen Rivalität waren sich die BWOL-Handballer der TSG Söflingen und des TSV Blaustein vor der Partie in einem Punkt einig. Sie wollten das mit Spannung erwartete Derby nutzen, um vor großer Kulisse Werbung für ihre Sportart zu betreiben. Das ist den Kontrahenten am Sonntag zum Teil auch gelungen. 1600 Zuschauer waren in die Kuhberghalle gekommen, um das Nachbarschaftsduell zwischen dem einstigen Platzhirsch der Region Söflingen und dem ambitionierten Aufsteiger Blaustein zu verfolgen.

Sie wurden für ihr Kommen zwar nicht enttäuscht, sahen beim 29:23 (16:10)-Sieg der Söflinger allerdings auch nicht den ganz großen Handball-Kracher. Das lag allerdings nicht an den Fähigkeiten der Akteure beider Teams, sondern schlichtweg an der Dramaturgie des Spielverlaufs sowie an der Abgeklärtheit der Gastgeber.

Mit der Rekordkulisse – noch nie waren so viele Zuschauer zu einem Handball-Spiel in der Region gekommen – kamen die Hausherren zu Beginn besser zurecht als die Blausteiner, die etwas nervös wirkten. Es dauerte dreieinhalb Minuten, ehe Philipp Frey gegen seinen Ex-Klub das erste Tor für den TSV warf. Söflingen hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zweimal getroffen und stellte mit seiner aggressiven 5:1-Abwehr den Aufsteiger vor gehörige Probleme. Es lief genau, wie geplant. „Wir wollten mit einer guten Deckung die Basis für den Sieg legen“, sagte TSG-Trainer Gabor Czako. Dahinter zeichnete sich schon früh Torhüter Manuel Weinbuch aus, der mit seinen Paraden zum einen seinen Vorderleuten Sicherheit gab und zum anderen die Blausteiner noch nervöser machte, als sie ohnehin schon waren. „Der gute Start war ausschlaggebend“, bilanzierte Czako.

Weinbuchs Gegenüber Adalbert Konkel, der nach dieser Saison zum TV Brenz wechseln wird, bekam hingegen kaum einen Ball zu fassen und verbrachte die zweite Halbzeit auf der Bank. Yannik Ruhland machte seine Sache zwar besser, trotzdem ging das wichtige Duell der Keeper ganz klar an Söflingen. „Das war ein entscheidender Punkt. Manuel hat uns viele freie Würfe von den Außen und aus dem Rückraum weggenommen“, sagte TSV-Trainer Tim Graf, der sich selbstkritisch fragte, ob er Konkel nicht früher hätte auswechseln müssen. „Allerdings braucht er nur ein, zwei gehaltene Bälle, um in so einem Derby voll da zu sein“, so Graf.

Rote Karte ohne Folgen
Da die Söflinger, die wie Blaustein zuletzt drei Spiele in Serie verloren hatten, zumeist clever und geduldig gute Wurfchancen herausspielten und diese auch abgezockt nutzten, hatten sie von Beginn an die Kontrolle über das Spiel. Wie bereits im Hinspiel glänzte Simon Dürner als Torschütze und Passgeber für die Kreisläufer. Acht Treffer konnte er am Ende erzielen und sorgte somit für ein Novum. Erstmals gab es mit Dürner und Weinbuch zwei „Spieler des Matchs“.

Nach 16 gespielten Minuten also führte Czakos Team verdient mit 10:4. Einzig Frey konnte mit vier Toren in Durchgang eins offensiv bei Blaustein überzeugen. Die Rückraumschützen Jan-Marco Behr, Steffen Spiß und Patrick Rapp waren hingegen in den ersten 30 Minuten so gut wie abgemeldet. In Hälfte zwei gab es einen Moment, nach dem das Söflinger Spiel hätte kippen können: Als Adrian Wowra, der bis dahin als vorgezogener Spieler in der Abwehr die Blausteiner entnervt hatte, in der 42. Minute seine dritte Zeitstrafe sah und folglich mit der roten Karte vom Feld musste. 14:19 lagen die Gäste zu diesem Zeitpunkt zurück.

Doch Söflingen ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen. Weiterhin geduldig wurde so lange gespielt, bis sich den TSG-Spielern eine klare Wurfchance ergab. Nutznießer dieser Spielweise war in Hälfte zwei vor allem Rechtsaußen Kevin Kraft, der sieben Tore erzielte – sechs davon in der zweiten Halbzeit. Außerdem war Weinbuch weiterhin in wichtigen Phasen ein starker Rückhalt. So kam Blaustein nie näher als bis auf fünf Tore heran. Die Spannung, die für ein dramatisches und hochklassiges Derby nötig gewesen wäre, blieb angesichts der Söflinger Souveränität auf der Strecke. Werbung für den Handball war das Derby trotzdem.

Blaustein überrascht mit Neuzugang:
Trainer Tim Graf wartete gestern mit einer überraschenden Personalie auf. Eigentlich war geplant, dass Lucas Barthel zur kommenden Saison zum TSV Blaustein zurückkehrt. Doch nun ging alles schneller als geplant. Gestern gab der Linkshänder, der bislang für den Bayernligisten VfL Günzburg unter Trainer Stephan Hofmeister gespielt hat, gegen Söflingen sein Debüt. Da alle Unterlagen rechtzeitig vor dem Ende der Wechselfrist beim Württembergischen Handball-Verband eingegangen waren und Barthel in Blaustein als Vertragsamateur gilt, konnte er ohne Sperre wechseln. Nach nur zwei Trainingseinheiten mit dem TSV gelang dem Rückraumspieler ein Tor, allerdings scheiterte er auch einige Male an TSG-Keeper Manuel Weinbuch. 

Quelle: www.swp.de


Die Augsburger Allgemeine schrieb:

Ein Söflinger Fingerzeig
Der etablierte Viertligist schlägt Aufsteiger Blaustein zum zweiten Mal

Derbys gegen die TSG Söflingen zählen offenbar nicht zu den Stärken des Viertliga-Aufsteigers TSV Blaustein. Auch das zweite Aufeinandertreffen der beiden Handball-Nachbarn in dieser Saison ging gestern mit 29:23 vor fast 2000 begeisterten Zuschauern am Kuhberg deutlich an die Ulmer Weststädter.

Blausteins Trainer Tim Graf war nach der nunmehr vierten Niederlage in Folge bedient: „Uns ist es einfach nicht gelungen, mit Söflingen mitzuhalten. Wir haben es mit verschiedenen Mitteln versucht, doch bereits zur Halbzeit war es bei einem 10:16-Rückstand fast unmöglich, noch den Anschluss zu schaffen.“ Seinem Kollegen Gabor Czako fiel es bei diesem Ergebnis leicht, auch den Blausteinern ein Kompliment zu machen: „Das war ein Derby zweier gleichwertiger Teams. Ausschlaggebend war unser besserer Start. Durch die frühe Führung wurden wir getragen von einer tollen Atmosphäre.“

Nach nur sechs Minuten stellte Felix Kohnle für Söflinger bereits auf 4:1, nach einer Viertelstunde erhöhte Andreas Schaaf fast schon entscheidend auf 10:4 für den etablierten Viertligisten. Kurz vor der Pausensirene war Philipp Eberhardt für die TSG Söflingen sogar zum 16:9 erfolgreich, Steffen Spiß betrieb nach zahlreichen Blausteiner Pfosten- und Lattentreffern mit seinem Tor zum 16:10-Halbzeitstand immerhin Ergebniskosmetik.

Im zweiten Durchgang zunächst das selbe Bild wie zu Beginn des Spiels: Auf Fehlwürfe des TSV Blaustein antworteten die Gastgeber mit schnellen Gegentreffern, speziell die Söflinger Außenspieler überwanden die Blausteiner Torhüter regelmäßig. Auf der Gegenseite hielt dagegen Manuel Weinbuch pächtig, dafür durfte er sich nach dem Abpfiff auch als Mann des Spiels feiern lassen. Söflingen hielt den Aufsteiger nach Belieben auf Distanz, beim 26:18 in der 51. Minute deutete sich sogar eine deftige Klatsche an. Doch im Endspurt konnten die Gäste noch ein bisschen zulegen und den Endstand einigermaßen erträglich gestalten.

Beste Söflinger Werfer: Dürner (6), Kraft (6), Eberhardt (5).
Beste Blausteiner Werfer: Frey (6), Meiners (5).

...
Ein Söflinger Fingerzeig - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/sport/Ein-Soeflinger-Fingerzeig-id40600281.html

Quelle: www.augsburger-allgemeine.de

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