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Die TSV-Handballer rüsten sich für das vermutlich emotionalste Spiel der BWOL-Hinrunde. Zu Gast ist niemand Geringeres als die TSG Söflingen, angepfiffen wird um 20:00 Uhr.


Die Spielstätten beider Vereine trennen lediglich 7 km Luftlinie. Und doch waren direkte sportliche Vergleiche in den letzten Jahren nur im Bereich der zweiten Herrenmannschaft oder in der Jugend zu beobachten. Zu weit entfernt war die TSG mit ihrem Aushängeschild, der ersten Herrenmannschaft. Nach sieben Jahren in der Regionalliga (später 3. Liga) mussten die bereits damals von Gabor Czako gecoachten Söflinger 2012 den bitteren Gang in die Baden-Württemberg-Oberliga antreten, zu diesem Zeitpunkt beendete der gastgebende TSV seine erste Württembergliga-Saison noch unter Stephan Hofmeister. Nachdem man im Ulmer Vorort gekonnt kleinere Brötchen als in den Bundesliga-Vorjahren zu backen wusste und mit einem kleinen, verjüngten Kader in der letzten Spielrunde einen starken siebten Platz belegte, trifft man sich dank dem Blausteiner Aufstieg endlich in einem Ligaspiel.


                         Hintere Reihe v. l.: Simon Dürner, Philipp Eberhardt, Zoltan Darvay, Andreas Schaaf, Alexander Schramm,  Felix Kohnle, Gábor Czakó (Trainer),

                        Uli Gebhard (Manager), Uschi Mack (Physiotherapeutin). Vordere Reihe v. l.: Adrian Wowra, Kevin Kraft, Samuel Beha, Manuel Weinbuch, Luka

                        Orsolic, Timo Grohsler, Jonathan Linse. Es fehlt: Christian Dürner, Julius Hofmann und Markus Brodbeck (Co-Trainer).


Die Tabelle hat hierbei keine Aussagekraft, Derbys haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze – insbesondere, wenn die BWOL dem Handballraum Ulm nur zwei solcher Highlights bietet. Da möchte sich jedes Team von seiner besten Seite präsentieren. Diese zeigten die TSG-Handballer schon am vergangenen Sonntag vor heimischer Kulisse, als der bis dahin verlustpunktfreie Tabellenführer TSV Neuhausen/F. ungeachtet des missglückten Ligastarts eindrucksvoll in die Schranken gewiesen wurde. Einige Blausteiner Spieler begutachteten die Partie direkt vor Ort und sahen eine hoch motivierte, abwehrstarke und ausgeglichene Söflinger Truppe, mit einem sehr gut aufgelegten Samuel Beha im Tor. Das Heimdebüt von Routinier Chris Dürner verlief nach Maß, der Neuzugang organisierte das Abwehrzentrum, lenkte phasenweise das Angriffsspiel von der Rückraummitte und übernahm erfolgreich Verantwortung von der Siebenmeterlinie. Sollte sein jüngerer Bruder und TSG-Kapitän Simon in der Lixsporthalle wieder mitwirken können, kann Czako sein Spiel noch variabler gestalten. Der Ex-Blausteiner Adrian Wowra spielte übrigens eine hervorragende Rolle als vorgezogener Abwehrspieler und entnervte im Verbund mit seinen Mitstreitern die „MadDogs“ mit seiner enormen Einsatzbereitschaft. Neben den Dürners verfügt Czako mit Andreas Schaaf und Kevin Kraft sicher über zwei Top-Außenspieler, des Weiteren hat er mit Felix Kohnle einen waschechten Rückraumschützen in seinen Reihen. Die Mannschaft von Tim Graf/Jan Behr muss sich demnach schon gewaltig strecken, um den Traum vom Derbysieg vor heimischem Publikum wahr werden zu lassen.

Die Rot-Weißen stellen sich leider weiterhin nahezu von alleine auf, die verletzten Feldspieler Niklas Kiechle, Patrick Rapp und Jannik Staiger grüßen von der Bank. Immerhin ist Jakob Werner nach seiner Sprunggelenksverletzung wieder in das Training eingestiegen und kann aller Voraussicht nach am Samstag auflaufen. Eine weitere Option bietet sich vielleicht durch die kurzfristige Verpflichtung von Ulas Öz, der 18–Jährige stößt brisanterweise aus Söflingens A-Jugend zum amtierenden Württembergischen Meister  und soll langfristig die Möglichkeiten im ausgedünnten Rückraum erweitern. Er gesellt sich damit zu einigen aktuellen TSV-Spielern – Jan Behr, Philipp Frey, Markus Hellmann und auch Trainer Tim Graf waren in den letzten Jahren für die Pelikane am Ball.

Die Vorfreude spürt man überall, auch bei Spielertrainer Jan Behr. Dennoch blickt der 28-Jährige auch durchaus kritisch auf das Duell mit seinem ehemaligen Verein voraus: „Söflingen hat am Sonntag eine exzellente Leistung abgeliefert und wird sicher bis unter die Haarspitzen motiviert in unserem Wohnzimmer auftreten. WIR sollten uns auf unsere Stärken besinnen und versuchen, die Defensive weiter zu verbessern.“ Die bislang kassierten 127 Gegentreffer geben dem zuletzt mit vollem Körpereinsatz vorausgehenden Sportwissenschaftler Recht. Demgegenüber stehen natürlich 137 Torerfolge, die dem TSV mit 6:2 Punkten einen guten Start einbrachten.

Tore, Spannung und Emotionen sind also garantiert, wenn es am Samstag zum Kräftemessen der beiden benachbarten Vereine kommt. en

                                                                                                                   

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