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TV Weilstetten - TSV Blaustein (20:22) 37:36

Blaustein kassiert beim 37:36 in Balingen eine vermeidbare Niederlage

Nachdem die Woche für die Blausteiner mit dem Sieg im Heimspiel gegen Plochingen sehr gut begonnen hatte, ging es ab Dienstag zunehmend bergab. Eine Welle von erkrankten Spielern ließen während der Woche keinen geregelten Trainingsbetrieb zu und trotz einiger genesener Akteure fehlten beim samstäglichen Aufeinandertreffen mit dem TV Weilstetten vier Spieler. Dennoch fuhr der Blausteiner Bus nicht mit der Absicht nach Balingen, den Kofferraum ohne Punkte leer zu lassen.

Die Lochenfüchse starteten wie die freiwillige Feuerwehr aus dem Balinger Teilort ins Spiel, schnell, spritzig und effektiv, die ersten 15 Minuten gehörten eindeutig dem Gastgeber. Grund hierfür war die oft zu langsame Rückzugsbewegung der Gäste, die Weilstetter Truppe nutzte dies clever aus, ohne jedoch einen größeren Vorsprung herauszuholen, da auch die Blausteiner, vor allem durch Jochen Fuchs, konzentriert und im Angriff mit überlegten Konzeptionen dagegenhalten konnten. Allerdings war viel Sand im Getriebe, und so sah sich Coach Almir Mekic zu einer Auszeit nach knapp zwanzig genötigt. Die in dieser Unterbrechung erfolgte Feinjustierung schien zu greifen, binnen fünf Zeigerumdrehungen wurde durch sieben Tore der Spielstand auf 17:20 gedreht. Weilstetten ließ jetzt tempomäßig nach und die Aktionen, die sie im Angriff zu Stande brachten, waren eher harmloser Natur. Die beiden gut leitenden Schiedsrichter pfiffen beim Stand von 20:22 die erste Halbzeit ab.

Nach der Pause ging es so weiter, die Blausteiner hatten das Spiel im Griff, trotz kleinen Kaders schaffte man es, den Vorsprung zu verwalten, sogar auszubauen, selten war die Führung niedriger als mit drei Toren, trotz nachlassender Kräfte. Allerding schlichen sich viele kleine Nachlässigkeiten ins Spiel, da ein Fehlpass, dort eine inkonsequente Abwehraktion oder ein Fehlwurf. Aber, trotz allem immer noch alles ohne Auswirkungen auf den Spielstand. Weder der tapfer anfeuernde Ältestenrat der Landjugend Weilstetten, noch der frühere HVW-Landestrainer Lebherz hätten zu dieser Zeit den quasi schon besiegt wirkenden Gastgebern eine Chance zu gebilligt. Doch in der Crunchtime trafen dann zwei völlig konträre Entwicklungen aufeinander. Zum einen erlaubten sich die Blausteiner neben den spielerischen Fahrlässigkeiten auch noch disziplinarische Fehltritte, die zu einer Zeitstrafe führte und zum anderen erkannten die Weilstetter, dass ein Spiel eben erst nach 60 Minuten vorbei ist. Vielleicht kam auch jemand aus der Sparkassen-Arena mit dem Rest des gallischen Zaubertranks vorbei, auf jeden Fall schaffte es die Heimmannschaft, von 32:35 in der 54 Minute mit einer Energieleistung und vier Toren das Ruder herumzureißen. Die Blausteiner konnten durch Steffen Spiß zwar nochmals ausgleichen, doch ein 7m-Pfiff zum Abschluss und der verwandelte Strafwurf hieraus besiegelten die Niederlage. Eine Niederlage, die völlig unnötig war, doch die vielen kleinen Nadelstiche, die nicht gesetzt wurden, die Disziplinlosigkeiten in den völlig falschen Momenten und letztendlich der fehlende Kampf und die mangelnde Cleverness kürten den TV Weilsteten zum verdienten Sieger. So schön der Sieg zum Wochenanfang war, entscheidend ist der Gewinn der Brot-und-Butter-Spiele, da sollte am Freitag im Spiel gegen Waiblingen eine andere Einstellung gezeigt werden, und zwar über sechzig Minuten.

Für den TSV spielten: Orsolic, Ruhland im Tor; Gavidia (3), Frey, Bauer, C. Spiß (5), S. Spiß (8), Schmid, Staiger (4), Lorenz, D. Mekic, Fuchs (12/5) und Potic (4).

 


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Spielberichtsbogen: https://spo.handball4all.de/misc/sboPublicReports.php?sGID=1668966

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