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It’s Derbytime in der 3. Liga: TSV Blaustein – VfL Günzburg (14:14) 33:30

Der diesmalige Derbysieger heißt: TSV Blaustein

 

Derbys und ihre eigenen Gesetze und doch sind es immer die gleichen Zutaten: eine gemeinsame Vergangenheit, Lokalität und Rivalität der Vereine, mindestens einen tragischen Protagonisten, heiße Fights und am Ende, diesmal auch einem Sieger:

Blaustein gewinnt in der heimischen Lix-Sporthalle mit 33:30 und konnte die Revanche zur knappen Hinspielniederlage wettmachen. – Doch der Reihe nach.

 

Die erste Halbzeit war vor allem von den Abwehrreihen und Torhüterleistungen beider Teams geprägt. Günzburg hatte nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Geburtstagskind Patrick Rapp, bereits in der 6. Minute, einen kleinen Lauf erhalten und konnte mit drei Toren in Folge auf 3:6 erhöhen.
– Auf diesem Wege möchten wir unserer Nr. 28 Patrick „Paddy“ Rapp alles Gute und gute Besserung wünschen. –
Blaustein kämpfte sich mit Regisseur Behr zurück (19. Minute 9:9) und bis Ende der ersten Hälfte gab es den offenen, heißen Derby-Schlagabtausch. Mit 14:14 ging es in die Kabine.

Trainer Markus Klemencic-Müller schien die richtige Ansprache gefunden zu haben, den Blaustein war in der 2. Halbzeit die etwas wachere und dominierendere Mannschaft. Mit je zwei Doppelschlägen von Staiger/Behr und Potic/S. Spiß erhöhten die Blausteiner in der 41. Minute auf 21:18. Es war weiter ein abwehrgeprägtes Spiel. Entgegen vieler Experten-Meinungen, die auf eine Offensivschlacht getippt hatten, so auch das Blausteiner Kommentatoren Team Reichle/Kling, die sich wieder fachmännisch mit vielen Gesprächen u.a. mit Stephan Hofmeister, Ex-Blaustein-Trainer und auch mit dem jetzigen Trainer Markus Klemencic-Müller, vorbereitet haben. Die Besonderheit von Stephan Hofmeister ist, dass die Spiß-Brüder, Patrick Rapp, Jannik Staiger und auch Louis Dück ihn bereits als Jugendtrainer in verschiedenen Vereinen hatten. Und er die Erfolgsgeschichte des TSV mit dem Landesligaaufstieg 2010 eingeläutet hat.

Zurück zum Spiel: Blaustein konnte sich zwischenzeitlich mit vier bis fünf Toren, geleitet von Kapitän Steffen Spiß, der im heutigen Spiel mit 8 Toren auch Top-Torjäger auf Blausteiner Seite war, absetzen. Im letzten Viertel der Partie schien die Vorentscheidung gefallen zu sein. Doch auch Günzburg gab zu keiner Zeit auf. Die Mentalität hatte auch Jan Behr im Interview (siehe Website) im Vorfeld des Spieles den Günzburgern attestiert. „Es gab noch ein, zwei kurze Phasen, wo wir die Chance vorne nicht nutzen und dann den Anschlusstreffer erhalten. Aber diesmal hat das Team sich nicht verloren und das umgesetzt, was gefordert war. Eine tolle Leistung und eine Belohnung für die harten letzten Wochen“, resümiert Trainer Klemencic-Müller nach dem Spiel.  

Anmerkung am Rande: Der im positiven Sinn, sportverrückte, Sponsor LIQUI MOLY, u.a. Namensträger der Handball-Bundesliga, unterstützt beide Vereine. Sowohl den TSV Blaustein als auch den VfL Günzburg. „Auch für uns ein absolutes Sport-Highlight in der Region. 3. Liga-Handball vor der Haustüre mit zwei tollen Traditionsvereinen. Da macht es Spaß zuzuschauen und Partner solcher leidenschaftlichen Vereine zu sein. Heute gratulieren wir dem TSV Blaustein zum Derbysieg“, erläutert Peter Baumann, Marketing-Leiter von LIQUI MOLY nach dem Spiel.

 

 

Es spielten: Jaumann, Beha (1), Ruhland im Tor; Baur, Behr (1), Bauer, Frey (5/2), Dück (3), C. Spiß (1), Müller, S. Spiß (8), Rapp (1), Staiger (4), Fuchs (3), Potic (6).

 


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