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Das schreibt die Presse:
Südwest-Presse Ulm am Donnerstag, den 09.05.2019

Auf Anhieb das Meisterstück Handball Chrischa Hannawald kämpft mit Bad Neustadt gegen Blaustein um den Aufstieg.

Den Ex-Nationalkeeper verbindet einiges mit der Region.

Von Sebastian Schmid

Vor dem Relegations-Hinspiel um den Aufstieg in die 3. Liga kribbelt es sogar Chrischa Hannawald in den Fingern. „Ich würde am liebsten mitspielen“, verriet der Trainer des HSC Bad Neustadt vor dem Hinspiel am Samstag beim TSV Blaustein (20 Uhr). Dass der ehemalige Nationaltorhüter (19 Länderspiele), der mit Deutschland 2002 EM-Silber gewann und mit TuSEM Essen 2005 den EHF-Pokal holte, Lust auf ein Comeback hat, zeigt, wie reizvoll die Relegation ist. Das ändert aber nichts daran, dass es für beide Mannschaften ärgerlich ist, dass die Handball-Saison in die Verlängerung geht. Schließlich hat sich Bad Neustadt in der Bayernliga mit 49:3 Punkten souverän den Titel gesichert, ebenso wie Blaustein in der Baden-Württemberg-Oberliga. In jeder anderen Saison wären beide Vereine in die 3. Liga aufgestiegen. Doch da die 2. Liga verkleinert wird, gibt es keinen direkten Aufsteiger. Der Sieger nach dem Hin- und dem Rückspiel in einer Woche in Bad Neustadt ist drittklassig. Der Verlierer hat in einer zweiten Runde noch eine weitere Chance.

Hannawald, der vor dieser Saison das Trainer-Amt beim Drittliga-Absteiger übernommen hat, ist auf das Duell gespannt. Einen Favoriten sieht er dabei nicht, vermutet aber zu Recht, dass der TSV seinem Team diese Rolle zuschiebt. Doch damit muss Bad Neustadt bereits die gesamte Saison zurechtkommen. Die Unterfranken waren der haushohe Titelfavorit in der Bayernliga. Eine Rolle, der man trotz Verletzungssorgen gerecht wurde. Lediglich Vizemeister Waldbüttelbronn konnte dem HSC drei Punkte abtrotzen. Wobei Hannawalds Team erst am letzten Spieltag auswärts im bedeutungslosen Spiel beim Verfolger die einzige Niederlage kassierte. Dass seine Mannschaft bereits seit Wochen als Meister feststeht, erschwerte es, die Spannung hochzuhalten. Im Gegensatz zu den Gegnern. „Jeder wollte der Erste sein, der uns schlägt“, berichtet Hannawald, der hauptberuflich eine Handball-Schule betreibt und einige Bekannte in der Region hat.

Behr in die 2. Liga geholt

So verbindet den 48-Jährigen seit gemeinsamen Jugendzeiten eine enge Freundschaft mit Joachim „Jo“ Lutteri, der unter anderen für Langenau und Söflingen gespielt hat. Auch beim Relegations-Gegner gibt es einen alten Bekannten: Jan Behr. Den lotste der gebürtige Illertisser, seinerzeit Sportdirektor beim Bergischen HC, 2010 von Söflingen zum damaligen Zweitligisten. Behr stieg mit den Löwen in die Bundesliga auf und spielte dort ein Jahr lang, bevor es ihn zum Drittligisten TSV Friedberg zog. Und dann ist da noch die Verbindung zum ehemaligen Blausteiner Trainer Stephan Hofmeister, der bis zur gerade abgelaufenen Saison den VfL Günzburg betreut hat. Der in der Region bestens bekannte Coach hatte das Torhüter-Talent einst beim VfL entdeckt und entscheidend gefördert. Mit Bad Neustadt hat Hannawald nun seinem einstigen Mentor, mit dem er noch immer freundschaftlich verbunden ist, den Job gekostet. Hofmeister hatte in Günzburg einen Drei-Jahres-Plan aufgestellt, an dessen Ende dieser Saison der Aufstieg erfolgen sollte. Bei Nicht-Gelingen hatte er angekündigt, sein Amt abzugeben, wozu es letztlich durch den Titelgewinn des HSC Bad Neustadt auch kam. Sein Nachfolger wird der ehemalige Söflinger Trainer Gabor Czako. Doch zurück zum Anfang: Auch wenn es Hannawald juckt, wird er in Blaustein kein Comeback geben. Der Ex-Keeper, der stets in kurzen Hosen zwischen die Pfosten stand, verfügt über zwei starke Torhüter. Mit ihnen versucht er, Bad Neustadt in seinem ersten Trainer-Jahr in die 3. Liga zu führen.

Quelle: SWP

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