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Das schreibt die Presse:
Südwest-Presse Ulm am Donnerstag, den 02.05.2019

TSV Blaustein macht Double perfekt

Handball

Nach dem vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft gewinnt der Oberligist erstmals auch den HVW-Pokal.

Der TSV Blaustein ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den HVW-Pokal gewonnen. Mit einem Kantersieg im Halbfinale sowie einem Kraftakt im Endspiel gegen Gastgeber VfL Waiblingen holte der Oberliga-Meister die Trophäe an die Blau. An eine große Pokalsause wollte direkt nach dem Spiel noch keiner denken. „Die meisten Spieler müssen am Donnerstag wieder arbeiten, und wir sind auch alle ganz schön platt“, gestand TSV-Coach Tim Graf. Eine „besondere Sache“ sei es für ihn und die Mannschaft aber, dass sich Blaustein nun erstmals Meister und Pokalsieger nennen darf.

Dabei war das erste Duell mit Halbfinalgegner SG BBM Bietigheim II in der Waiblinger Rundsporthalle ein Spaziergang für die Blausteiner Gäste. Beim 40:23-Kantersieg lag die Truppe um Spielertrainer Jan Behr schon zur Halbzeit mit acht Treffern in Front (14:22). Kein Wunder, dass der TSV-Coach munter durchwechseln konnte und gleich elf Blausteiner zum Torerfolg kamen. Samuel Beha, die Nummer eins im Tor, wurde gar fürs Finale geschont. Denn da wurde der TSV Blaustein noch einmal ganz anders gefordert. „Die Waiblinger haben eine ganz gute Truppe“, stellte Graf nach dem 27:25-Erfolg gegen den Gastgeber anerkennend fest. Insbesondere Sascha Laurenz im Rückraum sowie der ehemalige Söflinger Kreisläufer Lukas Baumgarten stellte die Blausteiner Abwehr in den ersten 45 Minuten vor Probleme. Doch dann profitierte der Viertligist doch von der stärkeren Physis und ging beim Stand von 20:20 in Unterzahl sogar mit zwei Treffern in Führung. Als die Unparteiischen dann zwei Zeitstrafen gegen die Waiblinger aussprachen, zogen die Blausteiner um den achtfachen Torschützen Philipp Frey vorentscheidend auf 26:20 davon. In den verbliebenen fünf Minuten brachte der TSV den Sieg dann noch recht locker über Zeit. Den Donnerstag nutzt die Mannschaft nun zur Videoanalyse – allerdings nicht, um sich auf den LigaAbschluss am Samstag in Köndringen vorzubereiten. Thema wird stattdessen der HSC Bad Neustadt sein, der am Samstag, 11. Mai, um 20 Uhr zum Relegationshinspiel um den Drittliga-Aufstieg in den Lixpark kommt. Das Rückspiel bei den Franken findet genau eine Woche später um 19.30 Uhr statt.   (mha)

Quelle: SWP Ulm

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