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Impressionen vom Spiel und das Trainerinterview folgen...

 

TSV Blaustein vs. SG Köndringen/Teningen (13:14) 27:27

Nach hartem Kampf teilen sich die Abwehrstärksten-Teams die Punkte


Am Ende des Tages stand ein 27:27 auf der Anzeigetafel in der Lixhalle. Wie so oft wird im Nachgang eines Remis immer darüber diskutiert ob es sich um einen „verlorenen“ oder „gewonnen“ handelt. Doch hierzu später mehr. 

Die Leonberger Schiedsrichter pfiffen pünktlich um 20:00 Uhr das Spiel an. Beide Mannschaften begangen mit ihren vertrauten und in den letzten Spielen erfolgreichen Systemen.  Keine Experimente waren zu sehen. Zu wichtig war dieses Spiel für die Beiden aktuell formstärksten Mannschaften der Liga. Die Blausteiner waren von Beginn an hellwach und gingen konzentriert in die Partie. Doch auch die Mannen von Ole Anderson waren ebenso motoviert und engagiert auf dem Parkett. Der erste Treffer des Spiels gehörte Joshua Hoßfeld. Daraufhin kam auch gleich Samuel Beha prächtig in das Spiel indem er einen 7 Meter parierte. Das Spiel nahm nun Fahrt auf und beide Mannschaften drückten auf das Tempo. Die zweite Welle wurde konsequent von beiden Mannschaften gespielt. Wurde dies unterbrochen, kam es zum Standangriff. Beide Abwehrreihen standen im Grunde genommen zuverlässig. Wurde einmal ein Schritt zu wenig oder zu spät gemacht, wurde dieser kleine Fauxpas postwendend von der gegnerischen Offensive eiskalt ausgenutzt.

Beide Angriffsreihen waren bestrebt einen sicheren Spielaufbau umzusetzen. Die Zuschauer bekamen gelegentlich in den Genuss hervorragend ausgespielte freie Würfe zu sehen. Keine der beiden Mannschaften bekam einen konstanten Zugriff auf das Spiel. Daher konnte sich auch keine Mannschaft so richtig absetzen. Jedes kassierte Tor wurde eigentlich unmittelbar wieder ausgeglichen.  Mal waren die Blausteiner mit einem oder zwei Tore vorne, dann war dies wieder Köndringen. Das Spiel wurde jedoch hauptsächlich von Eins-gegen-Eins Situationen geprägt. Diese führten entweder zu einem Torerfolg, zu einem Siebenmeter, verworfene Bälle oder auch zu technischen Fehlern. Hier standen sich beide Mannschaften in nichts nach. Blaustein hatte zwar in der ersten Halbzeit mit drei verworfenen Siebenmetern klare Chancen ausgelassen, doch auf der anderen Seite, hatten Sie auch zwei stark parierende Torhüter in ihren Reihen.  So ging es mit einem 13:14 in die Kabine.

Die zweite Halbzeit begann und Köndringen war nun die dominierende Mannschaft. Immer wieder legten sie ein Tor vor und Blaustein schaffte es immer wieder auszugleichen. Die Spannung stieg im Minutentakt. Man merkte jetzt förmlich an, dass jeder Fehler entscheidend sein kann. In dieser Phase zeigte vor allem der gegnerische Alexander Velz sein können. Wurde dieser von den Blausteinern nicht konsequent gedeckt, schlug der Ball in das Netz ein. Doch Blaustein gab sich nicht auf und agierte weiterhin mit der nötigen Ruhe. Dies zahlte sich dann in der 50. Minute aus, als die Mannschaft von Tim Graf einen zwei Tore Rückstand in eine zwei Tore Führung umwandelte.

Die Luft konnte man nun in der Lixhalle quasi schneiden. Kein Zuschauer hielt es mehr auf den Sitzplätzen. Die Blausteiner hatten nun zwei unglückliche technische Fehler im Angriff welche durch einen Doppelschlag von Axel Simak zum erneuten Ausgleich führten. Nun hatte Köndringen wieder ein wenig Oberwasser und führte  in Minute 56 mit zwei Treffern. Doch innerhalb von zwanzig Sekunden glichen jedoch die Blausteiner in Personen von Adrian Wowra und  Christoph Spiß erneut aus.  Noch drei Minuten auf der Uhr. Auszeit Köndringen, Tor Köndringen, Auszeit Blaustein. Noch 1,5 Minuten zu spielen und ein Tor hinten. Der in der Besprechung angesagt Spielzug führte nicht zum Erfolg für die Blausteiner. Köndringen war in der Abwehr hellwach und stibitzte den Pass auf Linksaußen ab.  Die Blausteiner mussten nun alle Konzentration in die Abwehr legen. Köndringen agierte souverän und spielte die Zeit gekonnt herunter. Passives Spiel war angezeigt und es musste zum Abschluss kommen.  Der geworfene Ball konnte abgewehrt und gehalten werden. Die Blausteiner gaben Gas nach vorne. Wieder mal eine Eins-gegen-Eins Situation. Jan Behr biss sich durch und konnte den Ball mit einem Aufsetzer im Tor verwandeln. Die restlichen 6 Sekunden reichten den Köndringern nicht mehr aus um einen erneuten Angriff zu starten.

Am Ende stand nun ein 27:27 zur Buche. Auf die Frage, ob dies ein gewonnener oder verlorener Punkt ist, haben wir nur eine Antwort. Es ist ein leistungsgerechter Punkt. Keine der Mannschaften hätte es verdient gehabt zu verlieren. Es war das Spitzenspiel, welches man sich erhofft hat. Das Unentschieden wird bei uns mit Sicherheit positiv in Erinnerung bleiben. Nach 13 Spieltagen stehen wir weiterhin mit 19:7 Punkte auf dem ersten Platz der Tabelle. Dies ist eine respektable Leistung!

An dieser Stelle wollen WIR auch noch Köndringens Maurice Bührer eine schnelle und reibungslose Genesung wünschen. Durch eine unglückliche Situation in der ersten Halbzeit verletzte er sich so schwer in der Nasenregion, dass er nicht mehr weiterspielen konnte und ins örtliche Krankenhaus zur Untersuchung eingeliefert werden musste. Gute Besserung Maurice!


Für die Mannen um Tim Graf heißt es nun die Vorbereitung auf das nächste Spiel anzugehen. Gegner wird Zuhause der TSV Zizishausen sein. Dies ist die erste Rückrundenpartie, da wir in der Vorrunde das Spiel gegen Weinsberg  auf nächstes Jahr haben legen müssen. Wir wollen nächste Woche noch einen letzten guten Auftritt im Jahr 2018 hinlegen.  Auch wenn an diesem Samstag die Weihnachtsfeier der Blausteiner auf dem Programm steht, wollen wir nicht an die Geschenke des Weihnachtsmann hoffen, sondern mit harter und fairer Arbeit zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen.

Es spielten: Beha, Ruhland; Behr (4), Hoßfeld (2), Hellmann, Frey (3), C. Spiß (3), S. Spiß (1), Wowra (3), Terbeck (1), Staiger (1), Rapp (9/5), Wieja.


Ihr Sebastian Schmid, Sportlicher Leiter

 

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