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Vorbericht TSV Blaustein – TV Bittenfeld II

 

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Das nächste Heimspiel steht bevor. In der Lixhalle gastiert der starke Aufsteiger und Bundesligareserve: Der TV Bittenfeld II.

 

Der Teilort Bittenfeld, aus der Kreisstadt Waiblingen, ist dieses Jahr in die 4. Liga aufgestiegen. Sie spielten eine ganz starke und souveräne Saison 2017/18. Sie belegten am Ende mit einem deutlich positiven Punkteverhältnis von 46:6 Punkten den ersten Platz und stiegen absolut berechtigt in die BWOL auf. Vermutlich hätten sie noch stärker die Saison beendet, wenn man nicht bereits sieben (!) Spieltage vor Schluss aufgestiegen wäre und dadurch die Feierlichkeiten nach „vorne“ verschoben hätte – aber wer kann es ihnen vergönnen... Es war auch so schon mehr als respektable Leistung!

 

Der TVB II hat in seiner ersten BWOL-Saison die vorhandene Stärke und die positive Grundstimmung mitnehmen können und hat bereits auf sich aufmerksam gemacht. So startete der Aufsteiger sehr stark indem er gleich vier von fünf Spielen gewann. Darunter waren auch gestandene BWOL-Mannschaften wie u.a. Söflingen und Plochingen. Darauf folgte dann ein Unentschieden gegen Weinsberg. Danach fielen die Bittenfelder in ein kleines Formtief und verloren drei Spiele in Folge. Letzten Spieltag gelang ihnen jedoch ein beachtlicher Befreiungsschlag, bei dem man die Neckarsulmer Sportunion mit einem 33:20 vom Parkett fegte. Das Resultat aus 11 Spieltagen ist daher ein ausgeglichener Tabellenplatz 8 mit 11:11 Punkten.

 

Die Bundesligareserve setzt sich überwiegend aus jungen Spielern zusammen, welche eine hervorragende Grundausbildung in ihrem Verein durchliefen und der ein oder andere bereits Bundesligaluft hat schnuppern dürfen. Das zeigt u.a., dass allein 11 von 16 Spielern des aktuellen Kaders eigenhändig ausgebildet wurden.

 

Der Spielstil vom TVB II zeichnet sich überwiegend aus schnellem Tempohandball und einer guten Athletik aus. Die jugendliche Unbekümmertheit kommt als Bonus oben drauf. So wie die meisten jungen Mannschaften sind die Bittenfelder richtig motiviert Tore zu werfen und das können die Spieler, auch aufgrund der technischen Grundlage, aus jeder Lage umsetzten. Lässt man die junge Garde ins Rollen kommen und ihr Tempospiel aufziehen oder den Spielern im Standangriff zu viel Platz, so wird der Ball in die Droschen einschlagen. Abwehr können sie aber auch spielen. Nur 20 Gegentore von Neckarsulm zu bekommen, belegen diese Aussage.

 

Die Blausteiner müssen daher mit aller Entschlossenheit ihre Kräfte bündeln und erstmals alles in die Beinarbeit investieren. Ein gutes Rückzugsverhalten ist ein Muss. Ein effektiver Angriff würde diesem Ziel selbstredend positiv zur Seite stehen. Die Mannschaft von der Blau sollte wieder einen laufstarken und kämpferischen Abwehrverbund an diesen Spieltag an die sechs-Meter-Linie stellen. Die vorhandene Erfahrung unserer Blausteiner Jungs sollte ebenfalls positiv ins Gewicht fallen. Mit der vorhandenen Ruhe, Übersicht und das Vertrauen in die eigene Stärke könnte etwas Zählbares für den TSV drin sein. Dennoch kommt es oftmals auch leider anders als man denkt. Vor allem dann, wenn man sich auf irgendeiner Weise zu sicher sein sollte. Daher dürfen wir uns nicht an unsere bisherige gezeigte Leistung ausruhen und in Selbstzufriedenheit baden.

 

Ja, wir dürfen von den selbsterschaffenen positiven Ereignissen profitieren und das Selbstvertrauen mitnehmen. Aber zu viel davon ist auch nicht gut! Wie heißt es so schön: „Die Dosis macht das Gift“.  Wir müssen uns jedem Spieltag einen neuen Kampf um zwei Punkte stellen. Jede Mannschaft ist anders und hat andere Stärken. Die Herausforderung besteht darin, dass das Trainer-Team Behr/Graf die richtige Balance findet und dies der Mannschaft mit auf dem Weg geben wird. Sollten wir nur ein wenig an Selbstüberschätzung leiden, werden uns die Bittenfelder die Grenzen schlagartig aufzeigen und so etwas wollen wir, gerade auch zu Hause, vermeiden. Daher heißt es nun volle Konzentration und Motivation auf diese zu spielenden 60 Minuten.

 

Wir wünschen allen Gästen und Fans ein faires und unterhaltsames Handballspiel.

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Ihr Sebastian Schmid

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Das schreibt die Presse:

Südwest-Presse Ulm am Samstag, den 24.11.2018

 

Jetzt nur nicht überheblich werden

 

Kontrastprogramm für die BWOL-Handballer des zuletzt so starken TSV Blaustein und der in jüngster Zeit etwas schwächelnden TSG Söflingen. Der Tabellenführer Blaustein bekommt es heute (20 Uhr) in der Lixsporthalle mit dem Aufsteiger TV Bittenfeld II zu tun. Die TSG Söflingen tritt zur gleichen Zeit beim Drittliga-Absteiger SG Köndringen/Teningen an.

Die Blausteiner sind nach ihrem tollen Lauf, der zuletzt in einem 31:29-Derbysieg gegen Söflingen gipfelte und den TSV auf den Platz eins der vierten Liga führte, gewarnt. Trainer Tim Graf befürchtet insgeheim, dass die Erfolge der vergangenen Wochen seine Schützlinge dazu verleiten könnten, den mit 11:11 Punkten im Mittelfeld der Tabelle liegenden Aufsteiger zu unterschätzen. Daher fordert er von seinen Männern volle Konzentration und Motivation. Die zweite Mannschaft des Bundesligisten stand in der vergangenen Saison bereits früh als Aufsteiger fest und verzeichnete einen guten Start in der BWOL. Danach fiel die für ihr hohes Tempo bekannte Mannschaft in ein kleines Loch, konnte aber am vergangenen Wochenende nach drei Niederlagen zuvor wieder gewinnen.

Lange Verletztenliste

Nur drei Punkte aus den letzten fünf Partien holte die TSG Söflingen, die nach dem besten Saisonstart der vergangenen Jahre mit 11:11 Punkten auf Rang neun zurückgerutscht ist. Den umgekehrten Trend zeigt die SG Köndringen/Teningen. „Wir treffen auf einen Gegner, der einen Lauf hat und nach sechs Siegen in Folge voller Selbstvertrauen ist“, sagt TSG-Trainer Steffen Klett. Dessen Team ist durch die schwere Verletzung von Philipp Eberhardt (wir berichteten) und den Rippenbruch von Lukas Fimpel zur Rumpftruppe mutiert. Dazu kommen die seit längerer Zeit fehlenden Mathias Salger, Uros Krasovec und Niko Henke.  „Trotzdem fahren wir nach Köndringen, um dort Punkte zu holen“, gibt sich Klett kämpferisch.

Beim Drittliga-Absteiger müssen die Söflinger nach den Ergebnissen der letzten Wochen als klarer Außenseiter gelten. Immerhin ist seit der vergangenen Woche Kevin Kraft wieder mit an Bord – ein Hoffnungsschimmer. Köndringen/Teningen kassierte in den ersten fünf Spielen vier teilweise deutliche Niederlagen. Doch der 36:16-Heimerfolg gegen Aufsteiger Heddesheim wirkte wie ein Befreiungsschlag. Alle sechs Partien wurden seitdem gewonnen. Als wäde das Selbstbewusstsein noch nicht groß genug, holten sich die Köndringer am Mittwoch den südbadischen Verbandspokal, der ihnen noch mehr Auftrieb verleihen wird. Dementsprechend schwer wird die Aufgabe für die TSG Söflingen.

Quelle: Südwest-Presse

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