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Schwierige Auswärtsaufgabe für den TSV

Gastgeber Herrenberg wird den überraschenden Punktverlust gegen unsere Nachbarn der TSG Söflingen in der vergangenen Woche, wettmachen wollen um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.

Quelle: Website Herrenberg

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Im Gegensatz dazu steht der TSV Blaustein mit dem Rücken zur Wand: Nach der ersten Durststrecke zu Beginn 2018 mit vier Niederlagen in Folge, brachten die beiden Achtungserfolge gegen Weilstetten und den Tabellenführer Sandweier wieder Aufwind in das Team von Tim Graf und Jan Behr. Doch es sollte anders kommen. Mit den darauffolgenden beiden Niederlagen gegen die Mitabstiegskandidaten Remshalden und Steißlingen, findet sich Blaustein nun Punktgleich mit den Abstiegsplätzen im Tabellenkeller wider. „Eine unangenehme Ausgangslage für das Gastspiel bei der äußerst heimstarken H2Ku“, so Jan Behr.

Im Hinspiel, gebeutelt von der damaligen Verletzungsmisere, wurde Torhüter Tobias Barthold ein unüberwindbarer Faktor und Herrenberg landete einen 36:24-Kantersieg. „Die aggressive 3-2-1-Abwehr und vor allem Torhüter Barthold, sowie die schlechte Chancenverwertung muss konzentriert überwunden werden.“ erläutert Tim Graf. „Wir haben selten so gut und engagagiert trainiert, wie in diesem Jahr. Nur haben wir noch kein Rezept gefunden, dies dann auch auf das Spielfeld zu übertragen.“ Leichtsinnsfehler darf sich Blaustein in diesem Spiel definitiv nicht erlauben.

Nach Informationen aus Herrenberg, wird das Team von Alexander Job auf Christian Rau verzichten müssen. Bei Christian Dürner, Dominic Rose oder auch Max Fuhrmann dürfte sich ein Mitwirken erst am Spieltag entscheiden. Auf Blausteiner Seite wird Kapitän Steffen Spiß aus privaten Gründen fehlen.

Für Fans besteht Mitfahrgelegenheit im Team-Bus. Abfahrt in Blaustein ist um 16.30 Uhr.

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Das schreibt die Presse.

Südwest-Presse Ulm am Samstag, den 24.03.2018

Söflinger Trainersuche

Handball In der Vierten Liga stehen Söflingen und Blaustein vor schwierigen Aufgaben. Zudem plagt die TSG die Czako-Nachfolge. Es gibt einige Kandidaten.

Erst wenn die Saisonziele in trockenen Tüchern sind, will sich Gabor Czako genauer über die Beweggründe seiner Trennung von der TSG Söflingen zum Saisonende äußern. Denn das Viertliga-Team hat den Klassenerhalt noch nicht sicher und braucht aus den letzten sieben Spielen mindestens noch drei Punkte. Und die Chancen stehen nach dem überraschenden Unentschieden beim Spitzenteam SG Herrenberg nicht schlecht. Schließlich liegen die Gäste des SV Remshalden in der Tabelle einen Platz hinter den Söflingern. Es ist bereits das drittletzte Heimspiel der Söflinger in dieser Saison. Zusätzliche Unterstützung von der Tribüne bekommt die Mannschaft dieses Mal von den Kreisliga-Fußballern der TSG Söflingen. Diese möchten ihren Vereinskollegen, die den Ball lieber auf Händen tragen als diesen mit Füßen zu treten, beim Heimspiel von der Tribüne aus mächtig einheizen.

Wie berichtet muss sich die TSG einen Trainer für die neue Saison suchen. Kandidaten? Gibt es einige.

Der Wangener Markus Rosenwirth etwa. Oder Klaus Hornung, der den Württembergligisten Laupheim ins Halbfinale des Deutschen Amateurpokals geführt hat und am Wochenende in Spenge ran muss. Der Ex-Langenauer hört zum Saisonende in Laupheim auf, der ehemalige Erstligaspieler ist den Anforderungen in diesem Bereich gewachsen. Er meinte gestern: „Es gab Anfragen. Aber ich mach jetzterst einmal Pause. Söflingen könnte ich mir vorstellen, aber nicht in der nächsten Saison.“ Und dann ist da noch Thomas Weberruß. Der routinierte Coach (Langenau/Gerhausen), derzeit ohne Verein, bestätigte gestern: „Ja, es hat Anfragen gegeben. Es tut sich ja einiges in der Region.“ Allerdings betonte er, dass er aktuell ohne Handball stressfrei glücklich sei.

Zum Punktspielstress

Die Blausteiner müssen nach Herrenberg – der Gastgeber wird den überraschenden Punktverlust gegen Söflingen wettmachen wollen, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Im Gegensatz dazu steht der TSV Blaustein mit dem Rücken zur Wand: Nach der Durststrecke zu Beginn 2018 mit vier Niederlagen in Folge brachten die beiden Achtungserfolge gegen Weilstetten und den Tabellenführer Sandweier wieder Aufwind in das Team von Tim Graf und Jan Behr. Doch es sollte anders kommen. Mit den beiden Niederlagen gegen die Mitabstiegskandidaten Remshalden und Steißlingen findet sich Blaustein punktgleich mit den Abstiegsplätzen im Tabellenkeller. „Eine unangenehme Ausgangslage für das Gastspiel“, so Jan Behr.

Im Hinspiel wurde Torhüter Tobias Barthold ein unüberwindbarer Rückhalt, und Herrenberg landete einen 36:24-Sieg. „Die aggressive 3-2-1-Abwehr und vor allem Torhüter Barthold, sowie die schlechte Chancenverwertung muss konzentriert überwunden werden“, erläutert Coach Tim Graf, „wir haben selten so gut und engagiert trainiert wie in diesem Jahr. Nur haben wir noch kein Rezept gefunden, dies dann auch auf das Spielfeld zu übertragen.“ Auf Blausteiner Seite wird ausgerechnet Kapitän Steffen Spiß aus privaten Gründen fehlen.   (mha/eb/tom)

Quelle: Südwest-Presse Ulm

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Das schreibt der Gegner:

Das Schlüsselwort zum Sieg heißt Konstanz

SG H2Ku möchte am Samstag gegen Blaustein  mit einer durchgängig konzentrierten Leistung ihren Platz in der Spitzengruppe behaupten

Nach dem eher unnötigen Punktverlust am vergangenen Woche in der Markweghalle hat die SG H2Ku Herrenberg am Samstag um 20 Uhr an gleicher Stelle die Chance zur Rehabilitation. Gegen den abstiegsbedrohten TSV Blaustein dürfte das Spiel aber kaum leichter werden als vor Wochenfrist gegen die TSG Söflingen beim 27:27.

Die Lage: An der Tabellenspitze hat sich zwar in der Reihenfolge nicht allzu viel geändert, dominant traten die vier Spitzenteams aber allesamt nicht auf. Während  die Willstätter durch den Heimsieg gegen Neckarsulm wieder auf den dritten Platz vorstießen, konnte der TVS Baden-Baden mit einem mühsamen 39:37 beim Tabellenletzten Deizisau seinen Spitzenplatz sogar ausbauen. Geschuldet ist dies der überraschenden Niederlage der SG Pforzheim/Eutingen in Lauterstein (28:29) und dem Remis der SG H2Ku in eigener Halle gegen Söflingen.

Im Tabellenkeller wird es für den TSV Deizisau langsam eng. Die knappe Niederlage gegen Baden-Baden nötigt zwar Respekt ab, hilft dem Schlusslicht aber nicht weiter. Auch der TSV Viernheim wurde durch vier Niederlagen in Folge ans untere Feld des Klassements durchgereicht. Nutznießer war die SG Lauterstein, die nach dem knappen Sieg gegen Pforzheim wieder voll im Geschäft ist. Aber auch hier dürfte die Frage über die Absteiger vor letzten Spieltag kaum beantwortet wird.

Die Gäste: Wie schon in der Vorwoche, als die TSG Söflingen ihre Visitenkarte in Herrenberg abgab, steckt auch der TSV Blaustein in akuten Abstiegsnöten. Mit 17 Pluspunkten rangierten die Spieler von der Blau auf Rang 12, punktgleich mit den Abstiegsplätzen. Die Ausgangslage hätte dabei durchaus besser sein können, allerdings unterlag der TSV zuletzt im Vier-Punkte-Spiel gegen den SV Remshalden in eigener Halle mit 30:33. Das Spiel kann durchaus als kleiner Rückschlag gewertet werden. Immerhin brachte es das Team von Trainer Tim Graf unlängst fertig, hintereinander mit dem TV Weilstetten und dem TVS Baden-Baden gleich zwei Spitzenteams zu besiegen. Nach der Niederlage in Steißlingen und der angesprochenen Partie gegen Remshalden dürfte die SG H2Ku Herrenberg am Samstag auf einen zwar verunsicherten, aber trotzdem hochmotivierten Kontrahenten treffen. Das Potential für den Klassenerhalt ist im Blausteiner Kader indes durchaus vorhanden. An der Spitze stehen dabei sicher der bundesligaerfahrene Halblinke und Abwehrchef Jan Behr und Phillipp Frey auf Linksaußen, der zweitplatzierte in der Torschützenliste der Oberliga Baden-Württemberg.

Die Gastgeber: Es war Ende Oktober letzten Jahres, als die SG H2Ku nach dem ernüchternden 22:23 beim damaligen Tabellenschlusslicht TSG Söflingen kurz am Scheideweg stand. Was folgte, war die wohl souveränste Auswärtsleistung der Saison, als man in der Lixsporthalle den TSV Blaustein mit 36:24 förmlich vom Parkett fegte.

Und auch diesmal liegt die Hoffnung der Verantwortlichen des Gäuclubs auf einen ähnlichen Effekt. Das Ergebnis dürfte dabei sicher eher zweitrangig sein, für Coach Alexander Job geht es aber um etwas anderes. Nach drei Siegen in Folge, in denen der SG-Trainer seine Philosophie schon sehr gut umgesetzt sah, war das Remis gegen Söflingen wieder ein Schritt in die entgegengesetzte Richtung. Nicht eingehaltene taktische Vorgaben führten letztlich zum schmerzlichen Punktverlust.

Und so ist für Alexander Job der Schlüssel zum Erfolg die Konstanz über die volle Spielzeit. Was dem Herrenberger Übungsleiter dabei allerdings Sorge bereiten dürfte, ist die personelle Situation in seiner Mannschaft. So war schon in der Vorwoche an ein geregeltes Training kaum zu denken. Ausfälle dürften auch am Samstag nicht zu vermeiden sein. Definitiv wird das Team noch auf Christian Rau verzichten müssen. Bei Christian Dürner, Dominic Rose oder auch Max Fuhrmann dürfte sich ein Mitwirken erst am Spieltag entscheiden. Die personelle Konstellation dürfte aber trotzdem nicht als Alibi herhalten. Hier sind auch wieder die SG-Fans gefordert, ihr Team im Saisonendspurt über die schwierige Situation zu tragen.

-pg-

Quelle: Website H2Ku Herrenberg

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Das schreibt die Presse.

Gäubote am Samstag, den 24.03.2018

"Die Jungs wollen vor den eigenen Fans zu viel"

Handball: Oberligist SG H2Ku Herrenberg empfängt heute Abend den abstiegsgefährdeten TSV Blaustein

Heute Abend will Christian Dürner auch nach dem Abpfiff der Partie gegen Blaustein die Siegerfäuste recken GB-Foto (Archiv): Eibner

Sechs Spieltage vor dem Saisonende in der Baden-Württemberg-Oberliga besitzt die SG H2Ku Herrenberg noch alle Chancen im Kampf um Tabellenplatz zwei und damit den Drittliga-Aufstieg. Damit sich diese Ausgangssituation nicht verschlechtert, ist heute Abend ab 20 Uhr Vollgas in der heimischen Markweghalle angesagt. Zu Gast ist der Abstiegskandidat TSV Blaustein.

Vier Zähler Rückstand auf Tabellenführer TVS Baden-Baden, nur einer auf den Tabellenzweiten SG Pforzheim/Eutingen: Die SG H2Ku Herrenberg läutet heute Abend gegen den TSV Blaustein den Saisonendspurt ein. Sechs Spiele sind in der vierthöchsten Liga noch zu absolvieren. Will man nächstes Jahr drittklassig sein, darf sich die Mannschaft von Alexander Job nicht mehr allzu viele Ausrutscher leisten. Am vergangenen Samstag gelang dieses Vorhaben nicht. In eigener Halle gab die SG in der Schlussphase gegen die TSG Söflingen einen Vier-Tore-Vorsprung und damit den bereits sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand. Glück im Unglück: Durch die gleichzeitige Niederlage der Pforzheimer in Lauterstein verkürzte sich der Abstand auf den zweiten Tabellenplatz auf nur noch einen Punkt.

Das wiederum interessierte Alexander Job nur am Rande. "Auf andere Ergebnisse können wir keinen Einfluss nehmen, auf unsere hingegen schon", war der Herrenberger Trainer nach dem 27:27-Remis gegen Söflingen sichtlich unzufrieden. Seine Stimmungslage hat sich während der Woche wieder gebessert - wozu vor allem die Videoanalyse der letzten Partie beigetragen hat: "Wir haben das Spiel gegen Söflingen aufgearbeitet. Die Jungs haben gesehen, wie schlecht die Zuordnung und wie schlecht vor allem das Rückzugsverhalten war. Wir haben dem Gegner acht bis zehn Tore geschenkt. Zwei, drei weniger, und wir hätten den Sieg locker nach Hause gebracht."

Den verlorenen Zähler wollen sich die Herrenberger heute Abend im nächsten Heimspiel gegen Blaustein zurückholen. Dafür bedarf es aber "100 Prozent Einsatz und Kampfbereitschaft", so Alexander Job, der sich nicht noch einmal die Butter vom Brot nehmen lassen will. Mut schöpft er auch aus dem Hinspiel in Blaustein, welches die SG deutlich mit 36:24 gewinnen konnte. "Das war damals nach zuvor zwei Niederlagen und schwieriger Phase unser Befreiungsschlag", erinnert sich der SG-Coach gerne zurück und erwartet ein ähnliches Auftreten seiner Mannschaft auch heute in der Markweghalle.

Dabei rechnet Alexander Job mit einem völlig anderen Spiel im Vergleich zur Partie gegen Söflingen. "Während Söflingen als kompaktes Team auftritt, liegen die Stärken der Blausteiner im individuellen Bereich", weiß der Herrenberger Trainer. "Mit Jan Behr, Philipp Frey, Christoph Spiß und Patrick Rapp hat der TSV einige richtig gute Akteure in seinen Reihen." Vor allem offensiv habe der Abstiegskandidat deshalb einiges zu bieten, jedoch komme dieser "angriffsorientierte Handball", so Job weiter, "meiner Mannschaft auch entgegen - sofern wir in der Abwehr gut harmonieren und einander aushelfen. Sobald ein 1:1-Duell hinten verloren wird, muss der Nebenmann zur Stelle sein und die Lücke schließen."

Der SG-Coach sieht heute Abend "einige knifflige Aufgaben auf uns zukommen". Deshalb sei es wichtig, nicht nur hinten sicher zu stehen, sondern auch vorne für die offensive Entlastung zu sorgen. "Vor dem gegnerischen Tor erwarte ich deutlich mehr Spielfluss und vor allem mehr Zielstrebigkeit beim Torwurf - und das möglichst von Beginn an." Wer ihm für das Erreichen dieser Ziele zur Verfügung steht, weiß Alexander Job indes noch nicht so genau. Dominic Rose droht mit einer Zerrung im Oberschenkel auszufallen. Auch Maximilian Fuhrmann und Jan Kussmann sind fraglich, was die Auswahl im Rückraum deutlich einschränkt. Zumindest Spielmacher Christian Dürner kann wieder voll mitmischen, nachdem er gegen Söflingen nur ein paar Minuten auf dem Feld stand. "Ganz wichtig, dass Christian wieder dabei ist", ist sein Trainer erleichtert. "Mal sehen, wie lange er durchhält."

Mit einem Sieg vor eigenem Publikum will Alexander Job zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: zum einen den Druck nach vorne aufrechterhalten, andererseits im Saisonendspurt auch wieder zu alter Heimstärke finden. "Die ist in dieser Saison abhandengekommen", sagt der SG-Coach und vermutet, dass das mit dem Druck in eigener Halle zu tun hat. "Irgendwie wollen die Jungs vor den eigenen Fans zu viel und verkrampfen dann. In fremden Hallen spielen sie deutlich befreiter auf."   (Edip Zvizdiç)

Quelle: Gäubote

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