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Das schreibt die Presse.

Südwest-Presse Ulm am Montag, den 19.03.2018

Blausteiner Handballer verlieren, Söflingen erkämpft sich einen Punkt

Vor zwei Wochen gelang dem TSV Blaustein in der BWOL der große Coup, als man den Tabellenführer TVS Baden-Baden mit 31:29 besiegte. Im Lixpark schwang die Hoffnung mit, dass dieser Erfolg nun Rückenwind für die kommenden Duelle mit den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt gibt. Nach den Niederlagen in Steißlingen (24:28) und am Samstag zuhause gegen Remshalden (30:33) ist davon nichts mehr zu spüren. Vielmehr ist das große Zittern angesagt, denn nur dank des besseren direkten Vergleichs liegt das Team von Trainer Tim Graf nicht auf einem Abstiegsplatz.

„Seit dem Baden-Baden-Spiel läuft bei uns wenig zusammen“, fasste Graf die momentane Stimmungslage an der Blau zusammen, stellt aber auch klar, dass es an der Motivation nicht liegt. Vielmehr wurden in den vergangenen beiden Spielen zu viele Chancen ausgelassen. Gegen Remshalden kam noch hinzu, dass Jan Behr nach 20 Minuten bei einem 8:10-Rückstand die Rote Karte sah. In der Folge wirkten die Blausteiner verunsichert und Graf musste ohne seinen Abwehrchef die Defensive umstellen. Bis kurz vor der Halbzeit waren die Hausherren noch im Spiel (13:14), dann zog Tabellennachbar Remshalden bis zur 36. Minuten auf fünf Tore davon (20:15). Ein Rückstand, von dem sich der TSV nicht mehr erholte.

TSV Blaustein – SV Remshalden 30:33 (13:16)
Blausteiner Tore:
Frey 11/6, C. Spiß 4, Behr, Rapp je 3, Werner, Weiler, S. Spiß, Hoßfeld je 2, Kiechle 1.

Kuriose Schlussphase

Liga-Konkurrent TSG Söflingen hat hingegen beim 27:27 in Haslach gezeigt, dass man sich auch aus auswegslos erscheinenden  Situationen befreien kann. Beim Tabellenvierten lag das Team von Trainer Gabor Czako zwei Minuten vor dem Ende mit drei Treffern (23:26) zurück. Nachdem Philipp Eberhardt den 25:26-Anschluss erzielt hatte, wähnten sich die Haslacher 45 Sekunden vor dem Ende schon als der sichere Sieger: Sascha Marquardt  hatte für das 27:25 gesorgt. 41 Sekunden vor dem Ende nahm Czako eine Auszeit, sieben Sekunden später kassierte Haslachs Cornelius Maas eine Zwei-Minuten-Strafe. Als Uros Krasovec zum 26:27 aus Söflinger Sicht traf, waren noch 24 Sekunden zu spielen. Die TSG-Akteure setzten nun auf eine Manndeckung und kamen zehn Sekunden vor dem Ende tatsächlich noch einmal in Ballbesitz. Krasovec schaltete blitzschnell und spielte einen langen Pass auf Eberhardt, der von Halbrechts eine Sekunden vor dem Schlusspfiff eiskalt zum 27:27 traf. Kurios: Bereits im Hinspiel hatten der ehemalige Zweitligist in der letzten Sekunde das Nachsehen, als TSG-Außen Kevin Kraft den Siegtreffer erzielte.

Angesichts des Spielverlaufs war TSG-Manager Markus Brodbeck mit dem Punktgewinn zufrieden, auch wenn er die vielen technischen Fehler monierte. „Aber die Mannschaft hat gekämpft, bis zum Umfallen.“ Und sich dafür mit einem Unentschieden belohnt.

Quelle: Südwest-Presse Ulm

Bilder zum Spiel findet ihr in unserer Bildergalerie.

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Das schreibt der Gegner.

Wichtiger Sieg beim TSV Blaustein …

TSV Blaustein  –  SV Remshalden   30:33  (13:16)

Das war ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt. Durch eine taktisch äußerst disziplinierte Leistung und mit unbändigem Willen sicherte sich das Team der SVR in Blaustein zwei ganz wichtige Punkte und das hoch verdient. Allerdings werden auch die Verletzungssorgen nicht weniger, fiel doch mit Marvin Klein nach einer Verletzung im Abschlusstraining ein weiterer Akteur im Gefüge der Remshaldener aus.

Erfreulicherweise meldete sich auf Seiten der SVR einer der Langzeitverletzten zurück, Hendrik Wiesner war nach überstandener Finger-OP wieder einsatzbereit. Zunächst übernahmen jedoch andere die Verantwortung, insbesondere Lukas Hartenstein kam gut ins Spiel. Er erzielte in den ersten Minuten drei Treffer und sorgte dafür, dass die Gäste beim 5:5 voll im Spiel waren. Bemerkenswert war wieder einmal die engagierte Abwehr mit guten Torhütern im Rücken, die den TSV Blaustein mehrfach vor Probleme stellte. Zwei abgefangene Bälle und die entsprechenden Gegenstöße durch Moritz Pesch und Moritz Knück sorgten für die Führung der SVR. Eine der Schlüsselszenen erlebten die vielen mitgereisten Remshaldener Fans dann in der 20. Minute. Hendrik Wiesner eroberte den Ball und machte sich auf zum Gegenstoß, den er auch erfolgreich abschloss. Allerdings wurde er beim Wurf so behindert, dass den Schiedsrichtern nichts anderes übrig blieb, als dem Blausteiner Jan Behr die Rote Karte zu zeigen. Das Team von Freddy Griesbach zeigte weiter seinen geduldigen Spielaufbau, Marian Rascher zog im Rückraum die Fäden und traf grundsätzlich die richtigen Entscheidungen. Davon profitierten seine Nebenleute und so kamen Maxim Gries von außen und Felix Holczer am Kreis gleich mehrfach zu guten Torchancen. Auch Unterzahlsituationen meisterte das Team und letztlich wurden diesmal alle Strafwürfe verwandelt. Bis zur Pause erarbeitete sich die SVR eine hoch verdiente 16:13-Führung.

Diese Spielweise sollte sich auch in der zweiten Hälfte bewähren. Allerdings kam Blaustein noch einmal gefährlich auf, als der TSV durch seinen starken Rechtsaußen Christoph Spiß auf 15:17 verkürzen konnte. Die Antwort der Gäste kam prompt: Kenneth Eckstein, Moritz Knück und Marian Rascher sorgten für das 16:21 und damit für einen komfortablen Vorsprung. Nach 45 Minuten dann die zweite mitentscheidende Szene, Blaustein schwächte sich durch weitere Zeitstrafen und so übernahm die SVR nun endgültig die Regie auf dem Feld. Marian Rascher und Hendrik Wiesner mit ihren überlegten Würfen oder dem Pass auf den freien Mitspieler zwangen Blaustein endgültig in die Knie. Die Abwehr der Gäste war hellwach, hier brachte Carsten Röhrle seine Gegner gleich mehrfach zur Verzweiflung. Schrecksekunde für die Remshaldener dann in der 50. Minute, als sich der gut spielende Maxim Gries bei einem Zweikampf den Finger auskugelte und nicht mehr eingesetzt werden konnte. Den Deckel endgültig drauf machte schließlich Felix Holczer, der einen Gegenstoß mit einem überlegten Wurf zum 27:31 in der 57. Minute abschloss. Hendrik Wiesner und Moritz Pesch setzten noch eins drauf und so war beim 28:33 die Partie endgültig durch.

Die SV Remshalden gefiel insbesondere durch ihre engagierte Abwehrarbeit, die durch große Laufbereitschaft und gegenseitigem Aushelfen den Gegner vor enorme Probleme stellt. Auffallend in der Offensive ist zunehmend das geduldige Ausspielen bis zur klaren Torchance und die erfreulich wenigen Fehlversuche. In dieser Verfassung ist das Team durchaus in der Lage, die Klasse zu halten. Dazu sollte allerdings gleich am kommenden Samstag ein Sieg beim Tabellennachbarn TSG Söflingen her.

TSV:  Baumgart, Ruhland; Behr (3), Hoßfeld (2), Hellmann, Frey (11/6), C.Spiß (4), Glück, S.Spiß (2), Weiler (2), Werner (2), Rapp (3), Kiechle (1), Wieja.
SVR:  Klemm, Mühleisen; Eckstein (4), Schwarz, Holczer (5), Gries (3), Wiesner (6), N.Pesch, Rascher (7/3), Hartenstein (3), M.Pesch (3/1), Röhrle, Knück (2).

Autor des Artikels: Armin Wiesner

Quelle: Website Remshalden

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