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Die Zweite verliert gegen die Bregenzer Reserve klar mit 34:38 (16:19) und verliert somit auch den Platz an der Tabellenspitze. Zugleich war es die erste Heimniederlage seit März 2015.


Nachdem der TSV das Hinspiel in Bregenz schon verloren hatte, war das Team von Harald Michaeler vor der Bregenzer Qualität gewarnt. Dementsprechend gut kam die Zweite in die Partie (4:2, 4. Min.). Allerdings zeichnete sich schon früh ab, dass man in der Defensive gegen die starken Bregenzer Rückraumspieler Probleme haben wird. So entwickelte sich ein offensiv geprägtes Spiel auf Augenhöhe bis zum 12:12 in der 19. Minute. Im folgenden Abschnitt schlichen sich vermehrt Fehler in der Blausteiner Offensive ein, sodass die Gäste über einfache Gegenstoßtore zum 12:15 davonziehen konnten und diese Führung bis zum 16:19 Halbzeitstand hielten.
Der Zweite Spielabschnitt zeichnete sich ähnlich, wie der erste ab. Über 21:24 bis zum 26:29 in der 48. Minute lief die TT stets dem Drei-Tore-Rückstand hinterher. Dabei zeigte sie ein starkes Angriffsspiel, offenbarte allerdings vor allem in der Raumverteidigung immer wieder Lücken, sodass die nötigen Ballgewinne fehlten. Die Bregenzer zeigten sich auch in den folgenden Minuten hellwach, nutzten die Blausteiner Fehler aus und konnten in der 52. Minute mit 27:34 in Führung gehen. Die obligatorische Auszeit von Michaeler konnte das Spiel nicht mehr auf den Kopf stellen, sodass die Zweite am Ende verdient mit 34:38 gegen starke Bregenzer verloren hat.
Nach 38 gefangenen "Buden" liegt es auf der Hand, dass die Abwehrarbeit mangelhaft war. Um ein Topspiel zu gewinnen, muss das Team vor allem defensiv an einem Strang ziehen und dadurch zusätzliche Energie bekommen. Dies vermisste Trainer Michaeler bei seinen Schützlingen, während er sich trotz der vielen angeschlagenen Spielern mit der Offensive sehr zufrieden zeigte. 
Nächste Woche ist die Zweite um 18:15 Uhr in Ravensburg zu Gast. Die "Rams" sind derzeit (nach Minuspunkten) das beste Team der Liga.
Es spielten: Matthias Müller, Andreas Reiser, Tim Graf (10/3), Philipp Tress (8), Thomas Wildt (6), Marius Reichle (4), Tobias Weiler (2), Rupert Wieja (2), Falko Behr (1), Christian Brauchle (1), Markus Nusser, Jannis Grasser, Rolf Neumann und Fabian Rukavina.
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