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Württembergischer Meister 2015/16. Wer hätte das nach der „deftigen Schlappe“ im Hinspiel an der Weibertreu gedacht. Der TSV Blaustein 1899 setzte sich mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung im entscheidenden Spiel durch einen 40:27-Sieg die Krone des HVW  auf.


Vor dem Anpiff durch die Unparteiischen Lander/Schmelovski war die Lage nahezu aussichtslos, doch dieser Umstand sollte die gute Stimmung im Team der Blausteiner BWOL-Aufsteiger nicht vermiesen. Vielmehr war man gewillt, an diesem herrlichen Tag das Unmögliche möglich zu machen. Mit diesem Ziel wurde der Start in die Partie gestaltet, wie so oft markierte Spielertrainer Jan Behr das 1:0. Als endlich jeder Handballbegeisterte in der Lixsporthalle seinen Platz eingenommen hatte, blieb nur verwundertes Augenreiben: 9:1 nach gut neun Spielminuten, die große Hypothek aus dem schweren Hinspiel war Geschichte. Die Namensvetter aus Weinsberg rauften sich zusammen und kamen durch Tore von Hüne Philipp Nentwich, Frieder Rieker und Rückraumlinks Maximilian Schulze auf 10:5 heran. Dieser Vorsprung sollte der Geringste im gesamten Spiel gewesen sein, der gastgebende TSV zeigte durch vier Treffer in Folge, dass es diese Begegnung unbedingt als Sieger beenden wollte. Als Kreisläufer Jakob Werner zum 19:9 einwarf und wenig später der Pausenpfiff ertönte, keimte in allen anwesenden Blausteinern die leise Hoffnung auf den Wimpel auf.

Das Meistertrainergespann Tim Graf/Jan Behr vertraute auch im zweiten Spielabschnitt weiterhin auf die gut gespielte 3:2:1-Abwehrvariante, dahinter hatte Torhüter Adi Konkel einen Sahnetag erwischt.  Neben zwei Strafwürfen parierte der Torwartriese einige „Freie“ und war auch im Zusammenspiel mit seinen Vorderleuten eine Bank. Diszipliniert wurde der Vorsprung ausgebaut, immer wieder sorgte Distanzschütze Steffen Spiß für leichte Treffer aus dem Rückraum. Als der große Spiß zum 29:15 einnetzte, nahm Gäste-Coach Markus Kübler bereits seine dritte Auszeit. Die Wirkung blieb aus, Spiß ließ eine Minute später das 30:15 folgen (43. min). Die Rot-Weißen agierten weiterhin zielstrebig, auf einen Doppelschlag des wiedergenesenen Patrick Rapp folgte das 35:19 durch Markus Hellmann – der Linkshänder hatte die Harzkugel clever nach einem Weinsberger Anwurf stibitzt (48. min). Die Schlussphase bot wenig Aufregung, Blaustein spielte konsequent seine Stärken aus und tütete den unerwartet hohen Heimsieg ein.




Nach der Wimpelübergabe ging es zur „30 Jahre Olympia Fitness“-Feier im Ulmer „Sommerzauber“, dort ließen es die Mannen von der Blau nach dem größten Erfolg der Abteilungsgeschichte ordentlich krachen.



Nun gilt unser Dank allen helfenden Blausteiner Händen während der gesamten Saison, ohne EUCH wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Hut ab!

TSV Blaustein 1899: Adalbert Konkel, Yannik Ruhland; Steffen Spiß (10), Jan Behr (6), Patrick Rapp (6/1), Jannik Staiger (5), Jakob Werner (5), Christoph Spiß (4), Niklas Kiechle (3), Markus Hellmann (1), Alexander Henze, Kay Rosenkranz.

TSV 1866 Weinsberg: Nicolai Fasano, Timo Hirschmann; Tim Landenberger (7), Maximilian Schulze (6), Frieder Rieker (5), Philipp Nentwich (4), Lukas Köder (3), Felix Reichert (3), Jan König (1), Dennis Geiger, Sven König, Lars Vollert.

Strafwürfe:               TSVB:  1/1

                                  TSVW: 3/5 (T. Landenberger u. S. König scheitern an A. Konkel)

Zeitstrafen:               TSVB:   5 (A. Henze, P. Rapp, C. Spiß, S. Spiß, J. Staiger)

                                  TSVW:  3 (L. Köder, P. Nentwich, L. Vollert)

Spielverlauf (Steno): 4:1, 9:2, 10:5, 14:5, 16:9, 19:9, 23:12, 27:15, 32:16, 37:21, 39:24, 40:27.

Schiedsrichter:        Michael Lander (SV Hausen)/Manuel Schmelovski (HSG Baar)

 

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